Einführung in die pädagogische Psychologie (BA+DI)
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sarah Admin
Anzahl der Beiträge : 20 Anmeldedatum : 07.07.09
Thema: Re: Einführung in die pädagogische Psychologie (BA+DI) Di Aug 18, 2009 9:26 pm
honeywater schrieb:
Folientitel zu denen zur 1.Klausur „Einführung in die Pädagogische Psychologie“ Fragen gestellt wurden (ohne Gewähr):
• Was ist Erziehung? • Nähere Begriffsbestimmung • Aufgabenfelder der PÄPS (1) • Die Güte der pädagogisch-psychologischen Forschung • Aufgabenfelder der PÄPS (2) • Aufgabenfelder der PÄPS bei der Wissensvermittlung (1) • Lernen als Konstruktion von Wissen • Das Anlage- Umwelt Problem • Reifung • Beispiele für Reifung • Kritik an Reifung & sensiblen Phasen • Die Phase der konkreten Operationen • Piaget & der Unterricht • Die Arbeiten von Lev Vygotskis (offene Frage) • Das Gedächtnis • Kognitive Architektur • ICL-Fazit • Split Attention Effect (offene Frage: Bsp. Für seperiertes Format) • Quellen kognitiver Belastung • Lernen als Wissenserwerb • Förderung von Behaltensleistungen • Metakognition • Vergessen ( Bsp. Welche Art von Vergessen ist das?) • Problemlösen • Merkmale von Expertise • Emotionen (Bsp. Was ist darin enthalten?) • Prüfungsangst (1&2) • Lernmotivation (offene Frage: Modell von Heckhausen,Rubikon) • Motivation & Attribution (Bsp. Zufall: Wie wird attribuiiert?) • Motivation & Ziele & Leistung • Ist das Kind da: Erziehung ( Wie wird permessives Verhalten beschrieben?) • Der gute Lehrer: Persönlichkeitsparadigma • Der gute Lehrer: Prozess-Produkt-Paradigma • Burn-Out bei Leherern (Frage: Einordnen von Risikotyp Burnout) • Von der Schule zur Hochschule • Diagnostik-Strategien (Wie kann man Schulempfehlungen einordnen?) • Prävention • Bonus (4,2,6,1,5,3) • Die kognitivistisch gefärbte Auffassung: Gestaltung gegenstandszentrierter Lernumgebungen • Die kognitivistische Position • Das Primat der Instruktion • Wissenschaftliche Probleme der kognitivistischen Auffassung • Praktische Probleme der kognitivistischen Auffassung • Überblick • Das Primat der Konstruktion Grundlegende Annahmen • Die Situated Cognition-Bewegung • Probleme • Prozessmerkmale des Lernens • 7 Design Prinzipien (offene Frage: Mind. 3 nennen, eine davon kurz beschreiben) • Einstellungen: Beispiel (Salomon,1984)
sarah Admin
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Thema: Re: Einführung in die pädagogische Psychologie (BA+DI) Di Aug 18, 2009 9:27 pm
honeywater schrieb:
Hab unten eine Art Gedächtnisprotokoll gepostet, wenn noch jemanden was einfällt oder auffällt bitte pn oder mail ( barbara.scheibner@sbg.ac.at) - vor allem gehts um die 4. Antwortalternative und 34 Fragen warens. wünsch euch wohlverdiente und schöne Ferien lg.Babsi
Gruppe B Klausur 29.07.09
Offene Fragen:
Erläutern Sie das Verständnis über das Konzept der Erziehung in der pädagogischen Situation
Wenn Arbeitsgedächtnis optimal genutzt werden soll, wie soll die Aufteilung der kognitiven Belastung sein ?
Geben Sie ein Beispiel für separiertes Format ?
Erläutern Sie den Modality Effekt und geben Sie eine alternative Erklärung
4 Stufen Modell von Holyoak
MC-Fragen
Beim Messen von irgendwas was ist Genauigkeit?
Objektivität Validität Reliabilität Eine 4. Antwortalternative
Lernprozesse gehen immer den Weg vom Sensorischen Gedächtnis über das Arbeitsgedächtnis in das Langzeitgedächtnis Arbeitsgedächtniskapazität 7+- 2 ist eine biologische Konstante Im Arbeitsgedächtnis wird entschieden welche Information gespeichert wird oder verworfen wird 4.Alternative
Darbietung und Aufbereitung des Lehrinhalts ?
Intrinsic CL Extrinsic CL Germane CL 4Alternative
Was trifft zu ?
Seperiertes Format davon profitieren Novizen Integriertes Format davon profitieren Experten Novizen profitieren von reduntanter Information im integrierten Format Experten ……..
Was trifft zu ?
Experten müssen Information aus redundanten Informationen filtern und deswegen erhöht sich Kognitive Belastung Novizen profitieren von redundanter Information 3.Alternative 4.Alternative
Lehrerin –Unterricht mit Overheadfolien, verbale Erklärung und Tafel (glaub ich) – welche Ebenen
Studentin lernt für Klausur; zwei Tage vorher Vögel einen Tag vorher Säugetiere, bei der Klausur fällt ihr nur mehr das von den Säugetieren ein. Was trifft zu ?
Misserfolg wird Film zugeschrieben Erfolg wird Text zugeschrieben Filme mental leichter – weniger kognitive Anstrengung 4. Antwortalternative
Automatisiertes Wissen
Kann problematisch sein Erhöht Verarbeitungsleistung im Arbeitsgedächtnis Irgendwas mit prozeduralem Wissen 4.Antwortalternative
Gardner Intelligenzkonzept
Defizite können kompensiert werden Im Schulsystem sehr oft einseitige Förderung der Intelligenz 3. 4.
Eine klar definiertes Problem :
Hat klares Ziel Lösungsstrategien vorhanden Lösungsrelevante Information Ein klar definiertes Problem hat eine richtige Antwort
Wie kann man Problemlösekompetenz fördern ?
Schwere Aufgaben überlernen unter Instruktion und dann allein leichte Aufgaben lösen Und 3 weitere Antwortmöglichkeiten
Experten – Merkmale
Höheres Vorwissen Andere Lösungsstrategien 3. 4.
Erfolgreicher konzeptueller Wandel
Lernende muss mit alten Konzeptionen nicht mehr zufrieden sein Es muss eine plausible alternative Erklärung vorliegen Neue und alte Alternativen sind nicht miteinander vereinbar Neue Alternative muss einen höheren Wert haben
Prüfungsangst – familiäre und schulische Bedingungen:
Kompetitives Klassenklima Bestrafung bei Misserfolg Leistungsdruck Zu hohe Erwartungen der Eltern
Wenn Erfolg in Klausur auf eigene Fähigkeit zurückgeführt wird , was trifft zu ?
Lehrer Schüler Beziehung ändert sich Strengere Notenpraxis Noten nach sozialen Vergleichsmaßstäben 4. Antwortalternative
Was trifft zu ?
Je niedriger sozioökonomischer Status der Eltern und Schulerfolg der Eltern , desto niedriger Schulerfolg des Kindes Einwohnerdichte niedrig- Schulerfolg niedrig Niedriger Erwartung der Eltern – niedriger Schulerfolg Eltern die Hausaufgaben kontrollieren – Schulerfolg
Permissives Verhalten
Kontrolle und Unterstützung hoch Kontrolle hoch Unterstützung niedrig Kontrolle niedrig und Unterstützung hoch Kontrolle niedrig und Unterstützung niedrig
Aktiviert Schüler Erkennt rechtzeitig Störungen und ihnen entgegen Klar und konstistente Ziele und drückt sich auch klar und konsistent aus 4.Antwortmöglichkeit
Risikotyp A – was trifft zu
Hohes Engagement – hohe Distanzierfähigkeit Hohes Engagement – niedrige Distanzierfähigkeit Niedriges Engagement – hohe Distanzierfähigkeit Niedriges Engagement – niedrige Distanzierfähigkeit
Auswahl Studienfach
Selektion Umwelt Selektion Person Modifikation Umwelt Modifikation Person
Beratung
2 oder mehrere Personen Bezieht sich auch auf Institutionen Versucht Entscheidungssicherheit zu reduzieren Greift aktiv ein
Merkmale Kognitivistischer Ansatz
4 Antwortmöglichkeiten
Merkmale Konstruktivistischer Ansatz
4 Antwortmöglichkeiten
Wie kann man Problemlösungsfähigkeit fördern ?
4.Antwortmöglichkeiten
Einführung in die pädagogische Psychologie (BA+DI)